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Sparweltmeister ohne Vermögenszuwachs
News vom 09.05.2025
Die Deutschen sparen fleißig - aber ineffizient. Trotz hoher Sparquote liegt ein Großteil des Vermögens auf kaum verzinsten Konten. Aus Angst vor Verlusten meiden viele renditestärkere Anlageformen wie Aktien.
Diese Vorsicht kostet: Allein 2023 entgingen Sparern schätzungsweise über 70 Milliarden Euro an Zinsen. Langfristig verlieren sie durch Inflation und niedrige Erträge real an Vermögen.
Vermeintliche Sicherheit, echter Verlust
Sparbuch und Tagesgeld sind beliebt, doch die Zinsen bleiben niedrig. Gleichzeitig frisst die Inflation die Kaufkraft. Wer nur auf Sicherheit setzt, spart sich langfristig arm. Hätten mehr Deutsche konsequent in Aktien investiert, wäre das Gesamtvermögen heute um Hunderte Milliarden Euro höher.
Aktien lohnen sich - langfristig
Aktien bieten bei langfristiger, breiter Streuung die besten Renditechancen - im Schnitt 7-9% jährlich. Zwar schwanken Kurse kurzfristig, doch über Jahrzehnte zeigen sich stabile Gewinne. Immer mehr Deutsche, vor allem junge Menschen, entdecken daher die Börse für sich.
Risiken durch falsches Verhalten
Viele Anleger machen jedoch Fehler: Sie setzen auf einzelne Trend-Aktien oder Kryptowährungen, investieren zu einseitig in deutsche Werte ("Home Bias") und vernachlässigen Diversifikation. Das erhöht das Risiko und schmälert die Rendite.
Strategisch investieren statt ängstlich sparen
Statt auf klassische Sparformen zu setzen, sollten Anleger ihr Vermögen breit streuen - über Aktien, Anleihen und andere Anlageklassen. Absolute Sicherheit gibt es nicht. Wer langfristig Vermögen aufbauen will, braucht eine kluge, risikobewusste Strategie - idealerweise mit professioneller Beratung durch einen erfahrenen Finanzcoach und Ruhestandsplaner. Helmut Böse Chat GPD
(Eintrag vom 09.05.2025)
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